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Frauenpower in Bremen: „Mehr Frauen in Führungspositionen!“

Pressemeldung

Der Landesverband setzt die SoVD-Forderung erfolgreich um

Mit dem Ausscheiden von Monika Zimmermann hat sich beim Landesverband personell einiges verändert. Die ehemalige Geschäftsführerin, mit 44 Berufsjahren im Landesverband ein „SoVD-Urgestein“, tritt zum 1. August den Ruhestand an. Ihre Laufbahn begann in der Kreisgeschäftsstelle Bremen, bald darauf wurde sie mit organisatorischen Aufgaben im Landesverband betraut und leitete seit Frühjahr 2013 die Landesgeschäftsstelle. Sie wird vielen in Erinnerung bleiben wegen ihres hohen Engagements, organisatorischen Geschicks und diplomatischen Umgangs mit den unterschiedlichen Charakteren im Verband.

Auf Monika Zimmermann folgt Kathrin Blöhe, die im Landesverband ebenfalls keine Unbekannte ist: Sie arbeitet bereits seit zwölf Jahren im Kreisverband Bremen und war hier in den letzten drei Jahren als Geschäftsführerin tätig. Die 38-Jährige wurde als organisatorische Unterstützung der Rechtsabteilung eingestellt und hat sich im Laufe ihrer Arbeit ein umfangreiches Wissen über das Sozialrecht angeeignet. Sie vertritt den SoVD im Wider-spruchsausschuss der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Niedersachen-Bremen, und ist als ehrenamtliche Richterin beim Sozialgericht tätig. Kathrin Blöhe übernimmt ein gut bestelltes Haus, das sie nun weiterentwickeln wird, zum Beispiel mit Aktionen im Rahmen der bundesweiten SoVD-Rentenkampagne.

Bleibt der vakante Posten in der Kreisgeschäftsstelle Bremen: Auch diese Stelle ist mit einer Fachfrau aus den eigenen Reihen besetzt worden. Mit Cristina Zehe als neue Geschäftsführerin ist eine weitere Frau die Karriereleiter emporgeklettert. Die 28-Jährige ist seit knapp vier Jahren in der Kreisgeschäftsstelle tätig.

Hoch zufrieden über die interne Besetzung der freien Positionen zeigt sich der 1. Landesvorsitzende Joachim Wittrien: „Wir haben fachkompetente Frauen in der Belegschaft, die sich mit dem internen Zusammenspiel von Vorstand und Geschäftsführung bestens auskennen. Deshalb freut es uns, eine alte SoVD-Forderung schnell umsetzen zu können: Mehr Frauen an die Spitze!“