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Zwei Bremer*innen beim SoVD-Inklusionslauf in Berlin

Aktuelles

Auf dem Tempelhofer Feld in Berlin trafen sich nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause wieder hunderte Sportbegeisterte.

Das Ehepaar Wittrien hat Roland, das Maskottchen des SoVD-Inklusionslaufs, in die Mitte genommen
Das Ehepaar Wittrien mit Roland, dem Maskottchen des SoVD-Inklusionslaufs

„Mit 32 Grad war´s hochsommerlich“, berichtet der 1. Vorsitzende Joachim Wittrien, der mit seiner Ehefrau und Sprecherin des Orga-Ausschusses Edith Wittrien den SoVD-Inklusionslauf in Berlin am 25. Juni besucht hat.

Die schweißtreibenden Temperaturen taten der Begeisterung aber keinen Abbruch: Nach zwei pandemiebedingten Jahren Pause freuten sich hunderte Sportbegeisterte, wieder auf dem Tempelhofer Feld zu laufen, zu gehen, zu rollen oder mit Skates, Rollschuhen oder dem Handbike unterwegs sein zu können. Beim SoVD-Inklusionslauf steht von jeher der gemeinsame Spaß an Sport und Bewegung im Mittelpunkt.

Die Mini-Abordnung des Bremer Landesverbands hat die Zeit genossen: „Es ist prima, dass nach der Corona-Pause alles wieder anläuft“, so Wittrien, „wir haben viele alte Bekannte aus dem Verband getroffen und neue kennengelernt. Alle haben sich gefreut, dass man wieder zusammenkommt. Die Stimmung war einfach gut – eine tolle Veranstaltung!“