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Zum Jahresabschluss ein Ausblick aufs Jahr 2020

Aktuelles

Auch in diesem Jahr hatte der Landesverband zu einem Jahresabschlusstreffen eingeladen. Es fand Anfang Dezember mit mehr als 40 Gästen im frisch renovierten Ausbildungsrestaurant des Berufsbildungswerks statt.

Ein Rückblick auf das Jahr 2019

Zu Beginn des Abends blickte der 1. Vorsitzende Joachim Wittrien auf ein interessantes, aber auch arbeitsreiches Jahr 2019 zurück und erinnerte an die Kreisverbandstagungen in Bremerhaven und Bremen, die Landesverbandstagung sowie an zahlreiche Veranstaltungen, Schulungen und Messen. „Wir und auch Sie können stolz darauf sein, was wir in diesem Jahr gemeinsam bewegt haben“, sagte Wittrien und bedankte sich herzlich bei allen ehrenamtlich und hauptamtlich Tätigen für ihren Einsatz.

Im Jahr 2020 steht das Thema "Armut" im Vordergrund

Im kommenden Jahr werde der Landesverband das Thema „Armut“ in den Vordergrund stellen, berichtete Wittrien. „Unser Bundesland weist nach der jüngsten Erhebung des Statistischen Bundesamts mit 22,7 Prozent das bundesweit höchste Armutsrisiko auf. Hier werden wir mit aller Kraft Einfluss nehmen und auf politischer Ebene Maßnahmen einfordern!“ Auch die neue SoVD-Kampagne „Mit dir.Für alle.Gegen soziale Kälte“ werde dies unterstützen.

Ehrungen

Bevor es zum geselligen Teil des Abends überging, ehrte der Landesvorsitzende vier Mitglieder. Darunter waren Peter Sänger für die 15-jährige Tätigkeit als Revisor, Edith Wittrien für 20 Jahre Mitgliedschaft, Hannelore Döhring, die sogar seit 65 Jahren Mitglied ist und Edeltraud Berger, die in diesem Jahr acht Mitglieder geworben und damit den alljährlichen Wettbewerb „Mitglieder werben Mitglieder“ gewonnen hat. Sie darf mit einer Begleitperson ein Wochenende in Berlin verbringen.

In den anschließenden Gesprächen war auch die gelungene Renovierung des früheren Ausbildungsrestaurants „Mondial“, jetzt „Restaurant Franke“, Thema. Die Gäste lobten den maritimen Charme sowie die großzügige Raumaufteilung. „Die neuen Räume laden ein, wieder hierher zu kommen“, sagte Joachim Wittrien und schmunzelte „aber bitte nicht alle auf einmal!“