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Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu Gast beim Landesverband

Aktuelles

Ein anregender Austausch mit dem Landesvorsitzenden Dietmar Werstler und Landesgeschäftsführer Matthias Sobotta vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Landesverband Bremen.

Am Tisch in der Landesgeschäftsstelle sitzen von links gesehen Landesgeschäftsführerin Diana Maleschewski, 1. Landesvorsitzender und SoVD-Vizepräsident Joachim Wittrien sowie Landesvorsitzender Dietmar Werstler und Landesgeschäftsführer Matthias Sobotta vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Landesverband Bremen.
In der Landesgeschäftsstelle trafen sich: Landesgeschäftsführerin Diana Maleschewski, 1. Landesvorsitzender und SoVD-Vizepräsident Joachim Wittrien sowie Landesvorsitzender Dietmar Werstler und Landesgeschäftsführer Matthias Sobotta vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Landesverband Bremen. (von links)

Ein wohlwollendes Zusammentreffen fand Ende August in der Landesgeschäftsstelle statt: Zu Gast waren Landesvorsitzender Dietmar Werstler und Landesgeschäftsführer Matthias Sobotta vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Landesverband Bremen. Beide Verbände kennen sich gut und schätzen die Arbeit der jeweils anderen Institution.

Auch diesmal gab es einen angeregten Austausch mit dem 1. Vorsitzenden und SoVD-Vizepräsidenten Joachim Wittrien und der Landesgeschäftsführerin Diana Maleschewski. Die thematischen Schwerpunkte waren die Zukunftsfähigkeit von Verbänden, mögliche Strukturveränderungen sowie die Wichtigkeit ehrenamtlichen Engagements in Verbindung mit der hauptamtlichen Arbeit. Daneben spielte auch die Digitalisierung eine große Rolle.

Das Gespräch fand, wie gewohnt, in freundlicher Atmosphäre statt. Es gab viele Schnittpunkte. „Wir haben verabredet, weiter im Gespräch zu bleiben“, berichtete Joachim Wittrien, „es ist sowohl für unseren Landesverband als auch für den Volksbund wichtig, jetzt die Weichen für eine tragfähige Zukunft zu stellen. Die Herausforderungen ähneln sich sehr. Eine gute Sache, wenn man sich über Vorstellungen und Pläne austauschen kann, dann muss nicht jeder das Rad neu erfinden!“