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Bremer Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen zu Gast

Aktuelles

Ende Juni gab es einen angeregten fachlichen Austausch zu den Themen „Barrierefreies Wohnen in Bremen", Pflege und Altersarmut.

In der Geschäftsstelle des Landesverbands stehen von links Vorstandsmitglied Klaus Möhle, Landesgeschäftsführerin Diana Maleschewski, LAGS-Geschäftsstellenleiter Gerald Wagner, 1. Vorsitzender Joachim Wittrien und der LAGS-Vereinsvorsitzende Jürgen Karbe
Sie trafen sich zum Austausch in der Geschäftsstelle: Vorstandsmitglied des Landesverbands Klaus Möhle, Landesgeschäftsführerin Diana Maleschewski, LAGS-Geschäftsstellenleiter Gerald Wagner, Landesverbandsvorsitzender Joachim Wittrien und der LAGS-Vereinsvorsitzende Jürgen Karbe (von links)

„Getroffen und viele Gemeinsamkeiten gefunden“ – das ist die Quintessenz des Besuchs der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Bremen e. V. (LAGS) in der Geschäftsstelle des Landesverbands.

Nach langer pandemiebedingter Pause konnte Ende Juni endlich der fachliche Austausch zwischen unserem Landesverband sowie der LAGS stattfinden. Der Vereinsvorsitzende Jürgen Karbe sowie Geschäftsstellenleiter Gerald Wagner wurden vom 1. Landesvorsitzenden Joachim Wittrien, dem Landesvorstandsmitglied Klaus Möhle und Landesgeschäftsführerin Diana Maleschewski herzlich begrüßt.

Was ist die LAGS? Unter diesem Dach haben sich aktuell über 35 Selbsthilfevereinigungen behinderter und chronisch kranker Menschen und ihrer Angehörigen aus Bremen und Bremerhaven zusammengeschlossen. Im anregenden Gespräch wurde daher schnell deutlich, dass es viele thematische Überschneidungen gibt. So lag beiden Gesprächsparteien das Thema „Barrierefreies Wohnen in Bremen“ sehr am Herzen. Die Anwesenden waren sich einig, dass hier ein erheblicher Mangel und damit Handlungsbedarf besteht. Aber auch bei weiteren Themenfeldern gab es Schnittstellen, so etwa bei der Pflege und Strategien gegen die Altersarmut.

Dass dies nicht das letzte Treffen gewesen ist, stand für alle Gesprächspartner schnell fest. „Wir haben verabredet, dass wir uns gemeinsam für wichtige Themen stark machen“, erklärte Wittrien nach dem gelungenen ersten Austausch.